Zur Autor:in
Johannes Lenk, geb. 1980 in Bayreuth, lebt in Mannheim und ist Dipl. Sozialpädagoge (FH), M.A. Psychosoziale Beratung, Systemischer Berater (DGSF), Präventionsmanager Stalking (IPBm) und Mediator im Strafverfahren (i.A.).
Er studierte Soziale Arbeit mit dem Studienschwerpunkt „Gesundheitshilfen einschl. Sozialer Arbeit mit Menschen mit Suchterkrankungen“ an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg und schloss diesen Studiengang im Jahre 2005 ab.
Den berufsbegleitenden Master-Studiengang „Psychosoziale Beratung“ mit Schwerpunkt „Systemischer Beratung“ an der Evang. Hochschule Darmstadt absolvierte er zwischen 2009 und 2012.
Von 2005 bis 2015 war J. Lenk hauptamtlich im Bereich der Sozialpsychiatrie tätig. Zu seinen Tätigkeitsfeldern zählte u.a. die Arbeit in einem Wohnheim sowie einer Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
2016 übernahm er die Geschäftsführung im Bezirksverein für soziale Rechtspflege Mannheim, einem freien Träger der Straffälligenhilfe, für den er bis zum heutigen Zeitpunkt hauptamtlich aktiv ist. Im selben Zeitraum gründete er den Stop-Stalking Süd e.V. mit Sitz in Mannheim.
J. Lenk ist zudem als Lehrbeauftragter für die Evang. Hochschule Darmstadt tätig.
Aktuelle Tätigkeits- und Forschungsschwerpunkte: Straffälligenhilfe, Täter-Opfer-Ausgleich, Systemische Beratung, Stalking und Beratung für Menschen, die stalken.
Kontakt:
mail@stop-stalking-sued.de
Veröffentlichungen
Lenk, J. (2006). Voraussetzungen für eine sinnvolle Umsetzung des Sports im Strafvollzug. In: Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe, 55.Jhg., Heft 2, S. 76–80 Lenk, J. (2013). Beratung für Menschen, die stalken. Coburg: ZKS-Verlag W. Ortiz-Müller & J. Lenk (2014). Wirkungen psychosozialer Beratung von Stalking-TäterInnen bei Stop-Stalking Berlin. Eine qualitative Evaluation. In: Klinische Sozialarbeit – Zeitschrift für psychosoziale Praxis und Forschung., 10. Jg., Heft 1, S. 4–7 Lenk J. (2017). Hilfe für die Täter*innen. Wie wirkt Beratung für Menschen, die stalken? In: Stalking – das Praxishandbuch. Stuttgart: Kohlhammer