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ZKS Business
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UNSER ANSATZ
Related Thinking©
Das Besondere an uns ist unser Ansatz, der auf kreative Weise das Denken in Beziehung fördert (Related Thinking©). Er regt Veränderungsprozesse an und bringt Neues auf den Weg. Das kreative Beziehungsdenken erfolgt in verschiedene Richtungen:
1
In Verbindung mit mir selbst, meinem Denken, Fühlen und Handeln.
2
In Verbindung mit anderen Menschen (Kolleg*innen, Mitarbeitende oder Menschen aus anderen Kontexten), die wiederum mir sich selbst in Kontakt sind.
3
In Verbindung mit dem Thema/ dem Prozess, um das/ den es geht.
RELATED THINKING ©
Diese Art des verbundenen Denkens setzt kreative Gruppen-Potenziale frei und generiert selbstorganisiert nachhaltige Veränderungen (Neues). Indem das Wissen aller Beteiligten wie ein Schatz gehoben und miteinander „gekreuzt“ wird, bewegen wir uns auf einer „höheren Ebene“ als beim „linearen Einzel-Denken“. Auf diese Weise werden Erkenntnisprozesse in Gang gesetzt, die einzigartige und „echte“ Lösungen ermöglichen.
Da alle Akteur*innen beteiligt sind, bildet sich gleichzeitig ein „Wir-Gefühl“ und das Neue wird von allen getragen.
Damit Ideen und Projekte erfolgreich auf den Weg gebracht und umgesetzt werden, wird der gesamte Prozess durch die Brille der Systemtheorie – der Synergetik – betrachtet. Auch die Systemtheorie „denkt“ in Verbindungen, da sie vorrangig Wechselwirkungen betrachtet. Die Synergetik ist eine Metatheorie, die Veränderungsprozesse beschreibt und Prinzipien zur erfolgreichen Gestaltung von Veränderungsprozessen zur Verfügung stellt.
Auf diese Weise verbinden wir den kreativen Prozess mit einer fundierten Theorie, um die Idee/ das Neue auch erfolgreich in die Tat umzusetzen.
UNSER ANGEBOT
01
Starkes Team,
starke Ergebnisse
Team-
entwicklung
Ist Ihr Team ein Team? Wir helfen Ihnen dabei, Ihr Team zu einem echten Team zu machen! Wenn der Zusammenhalt im Team gestärkt wird, verbessert sich das Arbeitsklima und Erfolge werden möglich. Die Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und zwischenmenschlichem Miteinander ist dabei von großer Bedeutung. Wenn alle Akteur*innen beteiligt werden und sich gemeinsam auf ein Ziel ausrichten, steigt die Motivation, die Zusammenarbeit macht Spaß und es werden Leistungen erzielt, die die Organisation voranbringen.
02
Führung neu denken
Workshops für Führungskräfte
Die grundlegende Frage lautet, wie eine mitarbeiterorientierte Führung in Zeiten des Wandels gelingen kann: Wie können Führungskräfte in fragilen Kontexten und unter Druck tragfähige Entscheidungen treffen? Wie können Sie die Potenziale der Mitarbeitenden und deren Bedürfnisse im Blick behalten? Wie können Sie Orientierung und Halt geben und selbst nicht auf der Strecke bleiben? Unser Ansatz ermöglicht einen kreativen Austausch mit Gleichgesinnten, in dem neue Ideen und Lösungsoptionen entstehen können.
03
Die Führungskraft als Coach
Ausbildung zum Leadership-Coach
Gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher, politischer, kultureller und organisationaler Veränderungen ist Führungsarbeit herausfordernder denn je. Es stellt sich die Frage, wie man sinnvoll mit wachsender Komplexität und sich ständig wandelnden Anforderungen und Rahmenbedingungen umgehen kann.
Der Blick auf die Organisationsforschung zeigt, dass Führung im Wandel begriffen ist. Traditionelle Führungsmodelle, die auf hierarchischen Strukturen beruhen, scheinen ihre Grenzen erreicht zu haben. Sie werden durch neue Modelle ersetzt, die eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe favorisieren und die kreativen Potenziale aller Beteiligten nutzen. Um Partizipation und Mitgestaltung zu ermöglichen, bedarf es einer Führungsqualität, die bereit sind, neue Wege zu gehen. Sie sollten in der Lage sein,
• Veränderungsprozesse aktiv zu gestalten
• eingefahrene Abläufe zu hinterfragen
• den Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter*innen zu vertrauen
• Aufgaben und Verantwortlichkeiten abzugeben
• auf Augenhöhe mit allen beteiligten Akteur*innen zu arbeiten.
Um diesen Anforderungen gerecht werden zu können, benötigen Führungskräfte Kompetenzen, die sich von einer klassisch hierarchische Leitungsrolle weg, hin zu einer Unterstützer- und Beraterfunktion bewegen. Auf diese Weise wird die Führungskraft zum Coach, die Veränderungen sinnvoll managt, Potenziale nutzt, Akteure ermutigt und positive Entwicklungen fördert. Brandau und Schüers definieren Coaching bereits 1995 wie folgt: „Coaching aktiviert vorhandene Ressourcen, weckt die kreative Eigendynamik, gibt Hilfen zur Selbsthilfe, führt neue zusätzliche Perspektiven und Handlungsweisen ein, gibt Raum für autonome Selbstorganisation, erhöht die Reflexionsfähigkeit des Systems in Bezug auf sich und seine Umwelten.“ Schön ist auch die Metapher von Elisabeth Haberleitner und Kollegen, die eine Führungskraft als Dirigenten beschreiben, der den Überblick bewahrt, die Kund*innen als Publikum im Auge hat und weiß, dass seine Musiker*innen die eigentlichen Stars sind, die er leitet und zu noch schöneren Tönen ermutigen darf.
Ihre Begleitung
Wer wir sind
Ariane Wahl
Beraterin
Geboren 1968, zwei erwachsene Kinder, lebe und arbeite ich in Schriesheim bei Heidelberg und habe auch ein paar Jahre in der Bretagne verbracht. Ich bin Dipl. Betriebswirtin, Dolmetscher- & Übersetzerin (Französisch) und promovierte Beratungswissenschaftlerin (Uni Heidelberg). Menschen und Teams begeistern mich, was man an meinen zahlreichen Weiterbildungen im beraterischen Kontext leicht erkennen kann: Personzentierte Beraterin, Coach und Ausbilderin, systemische Beraterin und Aufstellerin, Somatic Experiencing Practitioner, Focusing-Trainerin, Erlebensbezogener Konzept-Coach, Psychotherapeutin (HP), Yoga-Lehrerin, Sachverständige für Berufskunde, Supervisorin in Ausbildung.
Seit 2004 bin ich freiberuflich in der Beratung für Führungskräfte und Teams tätig, mit angestellten Phasen in wissenschaftlichen Projekten an der Universität Heidelberg. Mein Beratungshandeln basiert auf langjähriger Erfahrung und Theoriewissen gepaart mit betriebswirtschaftlichem Know How. In meiner Arbeit hat es sich gezeigt, dass Menschen dann handlungsfähig werden und in der Lage sind, tragfähige und stimmige Entscheidungen zu treffen, wenn sie mit sich in Kontakt kommen und sich selbst, d.h. ihre Bedürfnisse, handlungsleitende Muster, Werte, Kompetenzen, Erfahrungen, Potenziale oder Herzenswünsche besser kennen und verstehen lernen.
Detlef Girke
Prozessdenker
Geboren 1965, lebe und arbeite ich in Höchberg bei Würzburg. Ich bin Ingenieur für Nachrichtentechnik, Focusing Coach und besitze langjähriger Erfahrung im Bereich IT-Unternehmensberatung. Ich leite ZKS-Medien.
Seit mehr als 20 Jahre arbeite ich als Berater für barrierefreie IT. In dieser Zeit konnte ich dem Umgang mit den unterschiedlichen Bedürfnissen von Menschen, gleichgültig ob auf körperlicher oder psychischer Ebene, immer weiter verfeinern. Es macht mich wirklich glücklich, wenn es gelingt, Teams aus Menschen mit unterschiedlichen Voraussetzungen und unabhängig von Art und Grad einer eventuellen Behinderung so zu unterstützen, dass Projekte in einer kreativen und wertschätzenden Arbeitsatmosphäre gelingen.
Im Rahmen von Workshops oder Coachings bin ich es gewohnt, so mit mir selbst und der Gruppe in Kontakt zu sein, dass eine konzentrierte und wertschätzende Arbeitsatmosphäre möglich wird. Das ist im technischen wie auch im psychosozialen Bereich so. Wenn Menschen sich als Person gesehen und respektiert fühlen, müssen sie nicht um Aufmerksamkeit oder Anerkennung kämpfen.
Durch Zusatzausbildungen, z.B. in TAE (Thinking at the Edge) bin ich mit der Prozesstheorie Gendlins bestens vertraut. In der Praxis bedeutet das, dass ich Dynamiken, ob im Gruppen- oder Zweier-Setting, nie isoliert, sondern immer im Kontext betrachte. Diese Haltung spiegelt sich in dem wider, was wir Related Thinking© nennen.
