Ältere Drogenabhängige mit ihren Beschwerden und Wünschen an die Zukunft: Handlungsansätze der Sozialen Arbeit

Produktart:

Buch

Ausführung:

Paperback

ISBN:

978–3‑934247–43‑7

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Meike Kappenstein

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Viele Drogenabhängige – insbesondere diejenigen, die an niedrigschwellige Programme der Suchthilfe angebunden sind – leiden schon ab der Lebensmitte unter akuten und chronischen Krankheiten. Besonders häufig sind Hepatopathien und Zahnerkrankungen, aber auch Herz-Kreislauf Erkrankungen und Atembeschwerden. Dazu kommen psychische Störungen, vor allem Depressionen, Ängste und Panikattacken sowie soziale Isolierung. Zur Behandlung ihrer körperlichen Krankheiten und psychosozialen Störungen sind die meisten älteren Drogenabhängigen auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen, die sie gewöhnlich mit Straßendrogen kombinieren. Über die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Substanzen sowie deren Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit ist wenig bekannt. Umso wichtiger ist eine optimale Vernetzung mit dem medizinischen und psychosozialen Versorgungssystem. Hier kann Sozialarbeit mit Case Management ansetzen mit individuell zugeschnittenen Hilfe- und Veränderungsplänen. Für die kleine Gruppe von Personen, die motiviert ist, die Drogenabhängigkeit hinter sich zu lassen, können Case Manager in Zusammenarbeit mit der Klientel und mit Ärzten und Ärztinnen Abdosierungs- und Ausstiegspläne erarbeiten in Koppelung mit Angeboten für eine sinnvolle Gestaltung des Alltags.
Viele Drogenabhängige – insbesondere diejenigen, die an niedrigschwellige Programme der Suchthilfe angebunden sind – leiden schon ab der Lebensmitte unter akuten und chronischen Krankheiten. Besonders häufig sind Hepatopathien und Zahnerkrankungen, aber auch Herz-Kreislauf Erkrankungen und Atembeschwerden. Dazu kommen psychische Störungen, vor allem Depressionen, Ängste und Panikattacken sowie soziale Isolierung. Zur Behandlung ihrer körperlichen Krankheiten und psychosozialen Störungen sind die meisten älteren Drogenabhängigen auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen, die sie gewöhnlich mit Straßendrogen kombinieren. Über die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Substanzen sowie deren Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit ist wenig bekannt. Umso wichtiger ist eine optimale Vernetzung mit dem medizinischen und psychosozialen Versorgungssystem. Hier kann Sozialarbeit mit Case Management ansetzen mit individuell zugeschnittenen Hilfe- und Veränderungsplänen. Für die kleine Gruppe von Personen, die motiviert ist, die Drogenabhängigkeit hinter sich zu lassen, können Case Manager in Zusammenarbeit mit der Klientel und mit Ärzten und Ärztinnen Abdosierungs- und Ausstiegspläne erarbeiten in Koppelung mit Angeboten für eine sinnvolle Gestaltung des Alltags. Für die Mehrheit, die mit der medikamentösen Behandlung ihrer Sucht alt werden will, geht es eher darum, akute Probleme, die das Alltagsleben belasten, in den Griff zu bekommen. Dafür bieten sich Problemlösungs-Trainings an, die helfen, die Lebenssituation der älteren Drogenabhängigen zu verbessern. Darüber hinaus erweisen sich Konsumreduktionsprogramme als hilfreich zur Stärkung der Selbstkontrolle im Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Für alle älteren Drogenabhängigen liegt der Fokus auf der Verbesserung der Gesundheit und der Lebenssituation sowie dem Aufbau eines professionellen Hilfenetzwerkes.Viele Drogenabhängige – insbesondere diejenigen, die an niedrigschwellige Programme der Suchthilfe angebunden sind – leiden schon ab der Lebensmitte unter akuten und chronischen Krankheiten. Besonders häufig sind Hepatopathien und Zahnerkrankungen, aber auch Herz-Kreislauf Erkrankungen und Atembeschwerden. Dazu kommen psychische Störungen, vor allem Depressionen, Ängste und Panikattacken sowie soziale Isolierung. Zur Behandlung ihrer körperlichen Krankheiten und psychosozialen Störungen sind die meisten älteren Drogenabhängigen auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen, die sie gewöhnlich mit Straßendrogen kombinieren. Über die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Substanzen sowie deren Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit ist wenig bekannt. Umso wichtiger ist eine optimale Vernetzung mit dem medizinischen und psychosozialen Versorgungssystem. Hier kann Sozialarbeit mit Case Management ansetzen mit individuell zugeschnittenen Hilfe- und Veränderungsplänen. Für die kleine Gruppe von Personen, die motiviert ist, die Drogenabhängigkeit hinter sich zu lassen, können Case Manager in Zusammenarbeit mit der Klientel und mit Ärzten und Ärztinnen Abdosierungs- und Ausstiegspläne erarbeiten in Koppelung mit Angeboten für eine sinnvolle Gestaltung des Alltags. Für die Mehrheit, die mit der medikamentösen Behandlung ihrer Sucht alt werden will, geht es eher darum, akute Probleme, die das Alltagsleben belasten, in den Griff zu bekommen. Dafür bieten sich Problemlösungs-Trainings an, die helfen, die Lebenssituation der älteren Drogenabhängigen zu verbessern. Darüber hinaus erweisen sich Konsumreduktionsprogramme als hilfreich zur Stärkung der Selbstkontrolle im Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Für alle älteren Drogenabhängigen liegt der Fokus auf der Verbesserung der Gesundheit und der Lebenssituation sowie dem Aufbau eines professionellen Hilfenetzwerkes.Viele Drogenabhängige – insbesondere diejenigen, die an niedrigschwellige Programme der Suchthilfe angebunden sind – leiden schon ab der Lebensmitte unter akuten und chronischen Krankheiten. Besonders häufig sind Hepatopathien und Zahnerkrankungen, aber auch Herz-Kreislauf Erkrankungen und Atembeschwerden. Dazu kommen psychische Störungen, vor allem Depressionen, Ängste und Panikattacken sowie soziale Isolierung. Zur Behandlung ihrer körperlichen Krankheiten und psychosozialen Störungen sind die meisten älteren Drogenabhängigen auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen, die sie gewöhnlich mit Straßendrogen kombinieren. Über die Wechselwirkungen der unterschiedlichen Substanzen sowie deren Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit ist wenig bekannt. Umso wichtiger ist eine optimale Vernetzung mit dem medizinischen und psychosozialen Versorgungssystem. Hier kann Sozialarbeit mit Case Management ansetzen mit individuell zugeschnittenen Hilfe- und Veränderungsplänen. Für die kleine Gruppe von Personen, die motiviert ist, die Drogenabhängigkeit hinter sich zu lassen, können Case Manager in Zusammenarbeit mit der Klientel und mit Ärzten und Ärztinnen Abdosierungs- und Ausstiegspläne erarbeiten in Koppelung mit Angeboten für eine sinnvolle Gestaltung des Alltags. Für die Mehrheit, die mit der medikamentösen Behandlung ihrer Sucht alt werden will, geht es eher darum, akute Probleme, die das Alltagsleben belasten, in den Griff zu bekommen. Dafür bieten sich Problemlösungs-Trainings an, die helfen, die Lebenssituation der älteren Drogenabhängigen zu verbessern. Darüber hinaus erweisen sich Konsumreduktionsprogramme als hilfreich zur Stärkung der Selbstkontrolle im Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Für alle älteren Drogenabhängigen liegt der Fokus auf der Verbesserung der Gesundheit und der Lebenssituation sowie dem Aufbau eines professionellen Hilfenetzwerkes.
Für die Mehrheit, die mit der medikamentösen Behandlung ihrer Sucht alt werden will, geht es eher darum, akute Probleme, die das Alltagsleben belasten, in den Griff zu bekommen. Dafür bieten sich Problemlösungs-Trainings an, die helfen, die Lebenssituation der älteren Drogenabhängigen zu verbessern. Darüber hinaus erweisen sich Konsumreduktionsprogramme als hilfreich zur Stärkung der Selbstkontrolle im Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Für alle älteren Drogenabhängigen liegt der Fokus auf der Verbesserung der Gesundheit und der Lebenssituation sowie dem Aufbau eines professionellen Hilfenetzwerkes.

Zusätzliche Informationen

Buchart:

Paperback

Sprache:

Deutsch

Produktmaße:

Erscheinungstermin:

Juli 2015

Urheber:in:

Irmgard Vogt

ISBN:

978–3‑934247–43‑7

Seitenanzahl:

34

Auflagenummer:

Erste Auflage

Produktart:

Buch

Ausführung:

Paperback

ISBN:

978–3‑934247–43‑7

Lieferzeit:

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