Projekt Prozessphilosophie (Downloadversion)

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Da das Prozessmodell in einer neuen und ungewohnten Sprache formuliert ist, ist es hilfreich, es wie ein Gedicht oder eine Metapher zu behandeln, wo man weiß, dass es nicht wortwörtlich zu nehmen ist. Der neue Sinn wird kommen, wenn man mit dem, was ungewohnt ist, pausiert und darauf wartet, dass die Bedeutung kommt. Sobald diese Art des Kommens beginnt, und sei es auch nur ein ganz kleines bisschen, wird sie sich bei jedem Weiterlesen immer weiter anreichern.“ (Eugene T. Gendlin)

MP3-Download mit 75 Audio-Tracks
Laufzeit: 12 Stunden, 41 Minuten

Sprecher: Dr. Tony Hofmann
Vorschau: https://www.tonyhofmann.com/prozessphilosophie/

Inhalt

01. Vorwort
02. I Körper-Umwelt
03. II Funktionszyklus
04. III Ein Objekt
05. IV‑A a Der Körper als der sich fortsetzende Prozess
06. IV‑A b Ein gesamtes Implizieren
07. IV‑A c Körper-Umwelt 2 und Umwelt 3 als Subprozesse des Körpers
08. IV‑A d1 Symbolische Funktionen des Körpers
09. IV‑A d2 Einige Anforderungen an unsere weitere Konzeptbildung
10. IV‑A e Alles-durch-Alles (eveving)
11. IV‑A f Ausrichten (focaling)
12. IV‑A g1 Relevanz
13. IV‑A g2 Alte und neue Modelle
14. IV‑A h1 Kreuzen, Metapher, Gesetz des Geschehens
15. IV‑A h2 Freiheitsgrade
16. IV‑A h3 sds
17. IV‑A h4 2 Richtungen des sds
18. IV‑B Zeit
19. V Evolution, Erneuerung und Stabilität
20. V‑A a Große neue Ereignisse
21. V‑A b‑1 Die neue Sequenz aus letzten Stückchen
22. V‑A b‑2 Gestoppte-weitergehende Prozesse
23. Kernmodell der Adaptivität
24. V‑B Offener Zyklus, Stabilität
25. VI‑A Verhalten und Wahrnehmung
26. VI‑B 1 Motivation
27. VI‑B 2 Kreuz-kontextuelle Herausbildung [Situationsbegriff]
28. VI‑B 3 Verhaltensraum a) Raum den man haben kann
29. VI‑B 3 Verhaltensraum b) Raum-und-Zeit, die wir haben können
30. VI‑B 3 Verhaltensraum c) zwei Sektoren des offenen Zyklus
31. VI‑B 3 Verhaltensraum
32. VI‑B 4 Pyramidisieren
33. VI‑B 5 Objekt-Bildung – Objekte stellen sich heraus (fall out)
34. VII‑A a Körperaussehen
35. VII‑A b Der Tanz
36. VII‑A c Repräsentation
37. VII‑A d Verdoppeln
38. VII‑A e Ausdruck
39. VII‑A f Eine neue Art des Vorantragens
40. VII‑A g Bilder
41. VII‑A h Gesehenes und Gehörtes
42. VII‑A i Handlungen
43. VII‑A j Allgemeines (Arten)
44. VII‑A j‑3 3 Arten von Allgemeinem
45. VII‑A k Handlung und Gebärde
46. VII‑A l Eingestellte Rituale
47. VII‑A m Herstellen und Bilder
48. VII‑A n Frische Herausbildung von Sequenzen und Werkzeugen
49. VII‑A o Schematische Begriffe
50. VII‑B a Innerer Raum
51. VII‑B b Der Kipppunkt
52. VII‑B c Die Ordnung
53. VII‑B d Abwesender Kontext im gegenwärtigen Kontext
54. VII‑B e Das Kreuzen der Cluster und so genannte »konventionelle« Symbole
55. VII‑B f‑1 Vermitteltes Voran-tragen, Sprachgebrauch
56. VII‑B f‑10 Neuer Ausdruck
57. VII‑B f‑11 Frische Sätze
58. VII‑B f‑12 Mit Bedacht
59. VII‑B f‑13 Mehr als ein Kontext – menschlicher Raum und menschliche Zeit
60. VII‑B f‑2 Kontext(e) sammeln, Arten bilden sich
61. VII‑B f‑3 Laterales und sammelndes Kreuzen
62. VII‑B f‑4 Wortbildung
63. VII‑B f‑5 Kurze Einheiten
64. VII‑B f‑6 Der Kontext eines Wortes; gesammelte Kontexte und Interaktions-Kontexte
65. VII‑B f‑7 Syntax
66. VII‑B f‑8 Sprachgebrauch; neue Situationen
67. VII‑B f‑9 Diskursiver Wort- Gebrauch vs. Kunst
68. VII‑B g Wann kippt es – Das Ende der Lautbildung durch den Gebrauch der Sprache
69. VIII‑A a Einführung
70. VIII‑A b Direkter Referent und gefühlte Veränderung
71. VIII‑A c Die neue Art der Sequenz
72. VIII‑A d Relevanz und das perfekte Feedback-Objekt
73. VIII‑A e Das Schema des neuen Vorantragens und des neuen Raums
74. VIII‑A f einige kurze Punkte, welche die Bildung des Direkten Referenten veranschaulichen
75. VIII‑A g Zusatz zu Kapitel VIII‑A f

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